Category Archives: Windows Server 2003

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Computernamen (netbios-name) nachträglich ändern in Windows Server 2003 Domain

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Die Fehlermeldung:
Bei dem Versuch den Computernamen in „XXX“ zu ändern, ist der folgende Fehler aufgetreten:
Mehrfache Verbindungen zu einem Server oder einer freigegebenen Ressource von demselben Benutzer unter Verwendung mehrerer Benutzernamen sind nicht zulässig. Trennen Sie alle früheren Verbindungen zu dem Server bzw. der freigegebenen Ressrouce, und versuchen Sie es erneut.

Die Lösung findet man in der Microsoft knowledge base. http://support.microsoft.com/kb/325354/en-us

Um in einer Windows Server 2003 den Netbios- Name eines Clients zu ändern, benutzen wir das Programm Netdom. Netdom rufen wir auf unserem Windows Server 2003 die command prompt auf und geben die Syntax, die wir unten auf dem Screenshot sehen, ein:

netdom renamecomputer (hier wird der alte/bisherige Name eingegeben) /newname: (hier wird der neue Name eingegeben) /userD: (hier den Namen Eurer Domain) \ (hier ein Domainadministrator Account benutzen für den Zufriff) /password: (hier das Passwort des Domainadministrators eingeben) /usero: (Euren Domainnamen eingeben) \ (hier das Benutzerkonto verweden mit dem zZ. auf der Maschine gearbeitet wird) /password: (Kennwort des Benutzers eingeben) /reboot: (Zeitangabe in welcher der PC neustarten soll)

Das ganze mit ENTER bestätigen und auf die Meldung warten , dass der Computer erfolgreich umbenannt wurde.

 


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Windows 7 USB/DVD Download Tool (WUDT) kann Daten nicht kopieren

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We were unable to copy your files. Please check your USB device and the selected ISO file and try again.

 

Starten Sie die „command prompt“ ( Ausführen >> cmd >> Eingabe bestätigen) mit Administrativen Rechten und starten Sie das Tool „diskpart“. Geben Sie anschließend folgende Befehle in dieser Reihenfolge an:

  1. diskpart
  2. list disk
  3. select disk #
  4. clean
  5. create partition primary
  6. select partition 1
  7. active
  8. formate quick fs=fat32
  9. assign
  10. exit

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Dynamische Datenträger reparieren und konvertieren (Testdisk)

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Konvertieren von dynamischen Datenträgern

Im Folgenden wird beschrieben, wie ein dynamischer Datenträger mit TestDisk ohne Datenverlust wieder zurück in einen Basis-Datenträger konvertiert werden kann. Ausgangsproblem: Eine Festplatte wird in der Datenträgerverwaltung plötzlich als „Dynamisch“ angezeigt.

Ursachen für diese Probleme sind zumeist:

  • Eine Festplatte wurde in der Datenträgerverwaltung versehentlich in einen dynamischen Datenträger konvertiert.
  • Der Master Boot Record (MBR) ist beschädigt und der Datenträger wird in der Datenträgerverwaltung möglicherweise als „Dynamic Unreadable“ oder nicht lesbar angezeigt.

Mit Windows-Bordmitteln ist das Konvertieren eines dynamischen Datenträgers zurück in einen Basisdatenträger ohne Datenverlust nicht möglich. Es würde nur funktionieren, wenn alle Volumen mit Daten vorher gelöscht werden.

Dynamische Datenträger verwenden ein anderes Partitionsschema und legen Informationen zum Verwalten von Volumen nicht in der Partitionstabelle sondern am Ende der Festplatte ab. In der Partitionstabelle werden aber Infos wie ein Partitionstyp (z.B. „W2K Dynamic/SFS“ mit dem Hexadezimal-Wert „42“) für die Partitionstyp-Kennung als Attrappe für eine primäre Partition im Nicht-DOS-Format abgelegt. Dadurch wird vermieden, dass andere Systeme die Festplatte nicht irrtümlich als neu erkennen und verwenden wollen. Erst ab Vista und höher werden auch die erstellten dynamischen Volumen als primär und „W2K Dynamic/SFS“ gelistet. Mit TestDisk ist es möglich, nach den vorherigen Partitionen in der Partitionstabelle suchen zu lassen. Wenn die Partitionen angezeigt werden, können diese mit der Funktion Write wieder in der Partitionstabelle registriert werden. Die Partitionstabellen-Attrappe „W2K Dynamic/SFS“ wird dabei überschrieben. Nach dem Neustart ist die Festplatte wieder als Basisdatenträger mit Partitionen und Daten vollständig vorhanden

23Schritt 1: TestDisk zeigt bei Analyse die gegenwärtige Partitionstabelle mit der Attrappe W2K Dynamic/SFS als eine primäre Partition über den gesamten Speicherplatz. Es werden keine Partitionen mit Daten angezeigt.

 

24Schritt 2: Nach Bestätigung bei Quick Search zeigt TestDisk sofort alle Partitionen an. Der Status wie „Primär“ und „Logisch“ wird regulär automatisch erkannt und gesetzt. Nur wenn es falsch sein sollte, kann jeweils durch Markieren der Partition und mit den Links- oder Rechtspfeil auf der Tastatur der Status korrigiert werden. Wenn Partitionen fehlen sollten, kann zusätzlich die tiefere Suche „Deeper Search“ ausgeführt werden. Zur Sicherheit wird empfohlen, die Partitionen jeweils zu markieren und durch Drücken der Taste „p“ die Dateien noch anzeigen zu lassen. Zurück geht es einfach mit „q“ für Quit. Wenn alles ordnungsgemäß angezeigt wurde, kann mit der Eingabetaste bestätigt werden.

25Schritt 3: Auf dieser Ansicht kann nochmal die komplette Partitionsstruktur (bevor sie mit der Funktion Write in die Partitionstabelle registriert wird) überprüft werden. Wenn die Partitionsstruktur stimmt und alle Partitionen vorhanden sind, kann bei Write mit der Eingabetaste, „y“ und Ok bestätigt werden.

 

Um auf alle Partitionen und Daten zugreifen zu können, muss der Computer noch ein letztes Mal neu gestartet werden. In seltenen Fällen kann es sein, dass in der Windows-Datenträgerverwaltung noch ein Laufwerksbuchstabe zugewiesen werden muss.

Hinweise zum Konvertieren von dynamischen Datenträgern, die nicht als Basisdatenträger erstellt wurden: Ein Datenträger, der versehentlich als dynamisch konvertiert wurde, oder durch einen Fehler verkehrt angezeigt wird, kann regulär ohne Probleme wiederhergestellt werden, da die Partitionen als Basisdatenträger erstellt wurden und die Partitionsstruktur sich normal nicht geändert haben sollte. Nicht so einfach gestaltet es sich bei dynamische Datenträger, die bereits als solche erstellt wurden. Auf einem dynamischen Datenträger können theoretisch bis zu 2000 Volumen erstellt werden. Microsoft empfiehlt aber nicht mehr als 32 zu benutzen. Basisdatenträger unterliegen der Intel-Partitionstabelle. Diese unterstützt nur bis zu vier primäre Partitionen oder drei primäre Partitionen und eine erweiterte Partition für logische Laufwerke (Anzahl der logischen Laufwerke ist je nach Verfügbarkeit von Laufwerksbuchstaben beschränkt). Auch gibt es bei dynamische Datenträgern keine erweiterte Partition oder logische Laufwerke. Alle dynamischen Volumen haben den Status wie eine primäre Partition. Daher können beim Konvertieren maximal nur vier primäre Partitionen wiederhergestellt werden. Noch ein Unterschied bei Basisdatenträger ist: Partitionen sind zumeist an Zylindergrenzen (cylinder boundary) ausgerichtet. Zylindergrenzen funktionieren wie ein Raster (snap in). Beispiel: wenn ein Zylinder eine Standardgröße von 8 MB hat und eine Partition mit 25 MB erstellt werden soll, dann wird die Partition auf den am nächsten liegenden Zylinder (den dritten) gerundet. Dynamische Volumen sind nicht an Zylindergrenzen ausgerichtet. Was es dabei zu beachten gibt, zeigen die folgenden Hinweise.

26Bild 1: Es lässt sich nicht mehr als ein dynamisches Volumen für eine Wiederherstellung setzen, da dynamische Volumen nicht an Zylindergrenzen ausgerichtet sind und bei „Start“ und „End“ denselben Zylinder benutzen. TestDisk gibt die Meldung „Structure: Bad“ aus.

 

27Bild 2: Unter TestDisk wurde im Menü „Options“ die Funktion „Cylinder boundary“ (Zylindergrenzen) von Yes (ja) auf No (nein) gestellt.

 

 

28Bild 3: Partitionen lassen sich jetzt für eine Wiederherstellung setzen, obwohl diese am Ende und am Anfang denselben Zylinder benutzen (im Bild 3 rot markiert).

 

 

29Bild 4: In der Partitionstabelle können nur vier primäre Partitionen registriert sein. Bei dem Versuch eine fünfte Partition auf primär zu setzen quittiert TestDisk mit „Structure: Bad“.

 

 

30Bild 5: Dynamische Volumen haben einen Status wie primäre Partitionen. Der Versuch, diese auf „L“ für logisches Laufwerk zu setzen, quittiert TestDisk ebenfalls mit der Meldung „Structure: Bad“.

 

 

Wenn ein dynamischer Datenträger, der als solcher erstellt wurde, konvertiert werden soll, sollte man genau wissen, warum und was man tut. Ein Backup ist auf jeden Fall zu empfehlen. Auch bei dynamischen Volumen können die in TestDisk angezeigten Daten mit der Funktion „copy“ auf einen anderen Datenträger gesichert werden. Nach Einrichten des Datenträgers in einen Basisdatenträger können die Daten zurück kopiert werden.

TestDisk kann auch dynamische Volumen reparieren. Dieses trifft auch bei übergreifenden Volumen und Software-RAID (Stripeset) zu. Die folgende Seite zeigt den kompletten Wiederaufbau eines Software-RAID0 (Stripeset).

Quelle: Computerbase.de


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USB Sticks verschlüsseln mit Best Crypt

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Als kostenlose Traveller Version, Enterprise und Volume Encryption auf www.jetico.com

Die kostenlose Traveller Version bietet:

  • Sichere und kostenlose Verschlüsselung für USB Sticks und private Daten.
  • Mobile Lösung ohne Softwareinstallation
  • Erstellung neuer verschlüsselter Kontainer mit AES (Rijndael) 256-bit

Da die aktuelle Version (BestCrypt Traveller v.1.03.5)auf Jetico bei einigen Windows 7 Systemen Fehlermeldungen verursacht, sollte die Version 1.03 verwendet werden:

BCTraveller.exe download

2.0 MB | 32/64 bit | Windows 7, Vista, XP, 2008 Server, 2003 Server, 2000, NT, ME, 9x


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.NET Framework: Fehler beim Installieren der Updates über Microsoft Update

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Fehlermeldung:

Einige Updates können nicht installiert werden

Die folgenden Updates wurden nicht installiert:

Sicherheitsupdate für .NET Framework 2.0 SP2 und 3.5 SP1 unter Windows Server 2003 und Windows XP x86 (KB 2478658)
Sicherheitsupdate für .NET Framework 2.0 SP2 und 3.5 SP1 unter Windows Server 2003 und Windows XP x86 (KB 2446704)

Lösung:

Bei Fehlermeldungen im Microsoft Update bezüglich .NET Framework Servicepacks und Sicherheitsupdates, hilft nur eine komplette deinsatallation von .NET um eine saubere Installation zu gewährleisten.

Es gibt 2 Möglichkeiten. Man verlässt sich auf die Microsoft Knowlede Base und lädt das neue „Microsoft FixIT“ herunter. (benötigt übrigens .NET 2.0 – danke Microsoft für diese Logik) oder man macht es mit dem .NET Cleanup Tool.

Danach die AIO-Runtimes installieren und alles ist wieder in Ordnung


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Microsoft Windows Server 2003

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Microsoft Windows Server 2003 ist im Jahr 2003 als Server-Variante von Windows XP erschienen und trägt die NT-Version 5.2. Die x64-Varianten (x64 Standard Edition, x64 Enterprise Edition und x64 Datacenter Edition) sind speziell auf die 64-Bit-Architektur zugeschnittene Varianten des Betriebssystems. Von Windows Server 2003 sind insgesamt fünf Varianten erschienen.

  • Microsoft Windows Server 2003 Standard Edition
  • Microsoft Windows Server 2003 x64 Standard Edition (2005)
  • Microsoft Windows Server 2003 Enterprise Edition
  • Microsoft Windows Server 2003 x64 Enterprise Edition (2005)
  • Microsoft Windows Server 2003 Datacenter Edition
  • Microsoft Windows Server 2003 x64 Datacenter Edition (2005)
  • Microsoft Windows Server 2003 Web Edition
  • Microsoft Windows Compute Cluster Server 2003

Q.: Seite „Microsoft Windows“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 3. September 2011, 10:23 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Microsoft_Windows&oldid=93200958 (Abgerufen: 5. September 2011, 10:46 UTC)


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