Category Archives: Windows Vista

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Microsoft Outlook: Adressen aus AutoVervollständigen wiederherstellen/exportieren

Lösung: Die Adressen, die von der AutoVervollständigen-Funktion vorgeschlagen werden, sind in einer *.nk2-Datei gespeichert, die normalerweise unter diesem Pfad zu finden ist:

C:\Dokumente und Einstellungen\[Benutzername]\Anwendungsdaten\Microsoft\Outlook

Standardmässig heisst sie „Outlook.nk2“. Diese Datei kann jedoch nicht mit einem normalen Text-Editor bearbeitet werden, da die E-Mail-Adressen in dieser Datei nicht im Textformat gespeichert sind. Um an die Adressen heranzukommen, benötigen Sie einen speziellen Editor, z.B. NK2Edit.

Mit diesem können Sie dann die *.nk2-Datei und ihren Inhalt beliebig bearbeiten, zwei *.nk2-Dateien Zusammenführen oder einzelne Adressen löschen.


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Microsoft Outlook: Dateien in Kontakte ablegen/speichern nicht möglich

Das Element konnte nicht in diesem Ordner gespeichert werden. Der Ordner wurde gelöscht oder verschoben, oder Sie besitzen nicht die Berechtigung. Möchten Sie eine Kopie des Elements im Standardordner für diesen Elementtyp speichern?

 

Lösung:

Berechtigungsstufe auf Besitzer ändern

Rechtsklick auf Kontakte – Eigenschaften – Reiter Berechtigungen -Benutzer auswählen – auf Besitzer setzen

oder

Als Besitzer des Ordners: Rechtsklick auf Ordner – Eigenschaften
Reiter Formulare
Radiobutton bei zulässige Formulare für diesen Ordner auf „Alle Formulare“ setzen.

oder

Im Öffentlichen Ordner eine neue Kontaktliste anlegen. Den Inhalt des defekten Kontaktordners im neuen kopieren.

Den alten Ordner löschen und anschließend den neuen mit dem Namen des alten umbenennen.

Nicht vergessen als Besitzer die Rechte neu zu setzen.


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Windows 7 USB/DVD Download Tool (WUDT) kann Daten nicht kopieren

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We were unable to copy your files. Please check your USB device and the selected ISO file and try again.

 

Starten Sie die „command prompt“ ( Ausführen >> cmd >> Eingabe bestätigen) mit Administrativen Rechten und starten Sie das Tool „diskpart“. Geben Sie anschließend folgende Befehle in dieser Reihenfolge an:

  1. diskpart
  2. list disk
  3. select disk #
  4. clean
  5. create partition primary
  6. select partition 1
  7. active
  8. formate quick fs=fat32
  9. assign
  10. exit

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Dynamische Datenträger reparieren und konvertieren (Testdisk)

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Konvertieren von dynamischen Datenträgern

Im Folgenden wird beschrieben, wie ein dynamischer Datenträger mit TestDisk ohne Datenverlust wieder zurück in einen Basis-Datenträger konvertiert werden kann. Ausgangsproblem: Eine Festplatte wird in der Datenträgerverwaltung plötzlich als „Dynamisch“ angezeigt.

Ursachen für diese Probleme sind zumeist:

  • Eine Festplatte wurde in der Datenträgerverwaltung versehentlich in einen dynamischen Datenträger konvertiert.
  • Der Master Boot Record (MBR) ist beschädigt und der Datenträger wird in der Datenträgerverwaltung möglicherweise als „Dynamic Unreadable“ oder nicht lesbar angezeigt.

Mit Windows-Bordmitteln ist das Konvertieren eines dynamischen Datenträgers zurück in einen Basisdatenträger ohne Datenverlust nicht möglich. Es würde nur funktionieren, wenn alle Volumen mit Daten vorher gelöscht werden.

Dynamische Datenträger verwenden ein anderes Partitionsschema und legen Informationen zum Verwalten von Volumen nicht in der Partitionstabelle sondern am Ende der Festplatte ab. In der Partitionstabelle werden aber Infos wie ein Partitionstyp (z.B. „W2K Dynamic/SFS“ mit dem Hexadezimal-Wert „42“) für die Partitionstyp-Kennung als Attrappe für eine primäre Partition im Nicht-DOS-Format abgelegt. Dadurch wird vermieden, dass andere Systeme die Festplatte nicht irrtümlich als neu erkennen und verwenden wollen. Erst ab Vista und höher werden auch die erstellten dynamischen Volumen als primär und „W2K Dynamic/SFS“ gelistet. Mit TestDisk ist es möglich, nach den vorherigen Partitionen in der Partitionstabelle suchen zu lassen. Wenn die Partitionen angezeigt werden, können diese mit der Funktion Write wieder in der Partitionstabelle registriert werden. Die Partitionstabellen-Attrappe „W2K Dynamic/SFS“ wird dabei überschrieben. Nach dem Neustart ist die Festplatte wieder als Basisdatenträger mit Partitionen und Daten vollständig vorhanden

23Schritt 1: TestDisk zeigt bei Analyse die gegenwärtige Partitionstabelle mit der Attrappe W2K Dynamic/SFS als eine primäre Partition über den gesamten Speicherplatz. Es werden keine Partitionen mit Daten angezeigt.

 

24Schritt 2: Nach Bestätigung bei Quick Search zeigt TestDisk sofort alle Partitionen an. Der Status wie „Primär“ und „Logisch“ wird regulär automatisch erkannt und gesetzt. Nur wenn es falsch sein sollte, kann jeweils durch Markieren der Partition und mit den Links- oder Rechtspfeil auf der Tastatur der Status korrigiert werden. Wenn Partitionen fehlen sollten, kann zusätzlich die tiefere Suche „Deeper Search“ ausgeführt werden. Zur Sicherheit wird empfohlen, die Partitionen jeweils zu markieren und durch Drücken der Taste „p“ die Dateien noch anzeigen zu lassen. Zurück geht es einfach mit „q“ für Quit. Wenn alles ordnungsgemäß angezeigt wurde, kann mit der Eingabetaste bestätigt werden.

25Schritt 3: Auf dieser Ansicht kann nochmal die komplette Partitionsstruktur (bevor sie mit der Funktion Write in die Partitionstabelle registriert wird) überprüft werden. Wenn die Partitionsstruktur stimmt und alle Partitionen vorhanden sind, kann bei Write mit der Eingabetaste, „y“ und Ok bestätigt werden.

 

Um auf alle Partitionen und Daten zugreifen zu können, muss der Computer noch ein letztes Mal neu gestartet werden. In seltenen Fällen kann es sein, dass in der Windows-Datenträgerverwaltung noch ein Laufwerksbuchstabe zugewiesen werden muss.

Hinweise zum Konvertieren von dynamischen Datenträgern, die nicht als Basisdatenträger erstellt wurden: Ein Datenträger, der versehentlich als dynamisch konvertiert wurde, oder durch einen Fehler verkehrt angezeigt wird, kann regulär ohne Probleme wiederhergestellt werden, da die Partitionen als Basisdatenträger erstellt wurden und die Partitionsstruktur sich normal nicht geändert haben sollte. Nicht so einfach gestaltet es sich bei dynamische Datenträger, die bereits als solche erstellt wurden. Auf einem dynamischen Datenträger können theoretisch bis zu 2000 Volumen erstellt werden. Microsoft empfiehlt aber nicht mehr als 32 zu benutzen. Basisdatenträger unterliegen der Intel-Partitionstabelle. Diese unterstützt nur bis zu vier primäre Partitionen oder drei primäre Partitionen und eine erweiterte Partition für logische Laufwerke (Anzahl der logischen Laufwerke ist je nach Verfügbarkeit von Laufwerksbuchstaben beschränkt). Auch gibt es bei dynamische Datenträgern keine erweiterte Partition oder logische Laufwerke. Alle dynamischen Volumen haben den Status wie eine primäre Partition. Daher können beim Konvertieren maximal nur vier primäre Partitionen wiederhergestellt werden. Noch ein Unterschied bei Basisdatenträger ist: Partitionen sind zumeist an Zylindergrenzen (cylinder boundary) ausgerichtet. Zylindergrenzen funktionieren wie ein Raster (snap in). Beispiel: wenn ein Zylinder eine Standardgröße von 8 MB hat und eine Partition mit 25 MB erstellt werden soll, dann wird die Partition auf den am nächsten liegenden Zylinder (den dritten) gerundet. Dynamische Volumen sind nicht an Zylindergrenzen ausgerichtet. Was es dabei zu beachten gibt, zeigen die folgenden Hinweise.

26Bild 1: Es lässt sich nicht mehr als ein dynamisches Volumen für eine Wiederherstellung setzen, da dynamische Volumen nicht an Zylindergrenzen ausgerichtet sind und bei „Start“ und „End“ denselben Zylinder benutzen. TestDisk gibt die Meldung „Structure: Bad“ aus.

 

27Bild 2: Unter TestDisk wurde im Menü „Options“ die Funktion „Cylinder boundary“ (Zylindergrenzen) von Yes (ja) auf No (nein) gestellt.

 

 

28Bild 3: Partitionen lassen sich jetzt für eine Wiederherstellung setzen, obwohl diese am Ende und am Anfang denselben Zylinder benutzen (im Bild 3 rot markiert).

 

 

29Bild 4: In der Partitionstabelle können nur vier primäre Partitionen registriert sein. Bei dem Versuch eine fünfte Partition auf primär zu setzen quittiert TestDisk mit „Structure: Bad“.

 

 

30Bild 5: Dynamische Volumen haben einen Status wie primäre Partitionen. Der Versuch, diese auf „L“ für logisches Laufwerk zu setzen, quittiert TestDisk ebenfalls mit der Meldung „Structure: Bad“.

 

 

Wenn ein dynamischer Datenträger, der als solcher erstellt wurde, konvertiert werden soll, sollte man genau wissen, warum und was man tut. Ein Backup ist auf jeden Fall zu empfehlen. Auch bei dynamischen Volumen können die in TestDisk angezeigten Daten mit der Funktion „copy“ auf einen anderen Datenträger gesichert werden. Nach Einrichten des Datenträgers in einen Basisdatenträger können die Daten zurück kopiert werden.

TestDisk kann auch dynamische Volumen reparieren. Dieses trifft auch bei übergreifenden Volumen und Software-RAID (Stripeset) zu. Die folgende Seite zeigt den kompletten Wiederaufbau eines Software-RAID0 (Stripeset).

Quelle: Computerbase.de


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USB Sticks verschlüsseln mit Best Crypt

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Als kostenlose Traveller Version, Enterprise und Volume Encryption auf www.jetico.com

Die kostenlose Traveller Version bietet:

  • Sichere und kostenlose Verschlüsselung für USB Sticks und private Daten.
  • Mobile Lösung ohne Softwareinstallation
  • Erstellung neuer verschlüsselter Kontainer mit AES (Rijndael) 256-bit

Da die aktuelle Version (BestCrypt Traveller v.1.03.5)auf Jetico bei einigen Windows 7 Systemen Fehlermeldungen verursacht, sollte die Version 1.03 verwendet werden:

BCTraveller.exe download

2.0 MB | 32/64 bit | Windows 7, Vista, XP, 2008 Server, 2003 Server, 2000, NT, ME, 9x


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Wie plane ich einen chkdsk bei Systemstart?

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Methode 1 (Komandozeile)

1. Sicherstellen das ein chkdsk benötigt wird:

fsutil dirty query c:

2. chkdisk beim nächsten Systemstart planen:

chkdsk c: /r

Danach neustarten.

Methode 2 (Datenträgertools)

1 Über Arbeitsplatz oder Computer die Eigenschaften des Datenträgers auswählen.

2. Und den Reiter Tools wählen:

3. Wenn der Datenträger in Benutzung ist kann der chkdsk geplant werden:


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Vista Systemstart, keine LAN-Verbindung

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Vista startet und die LAN-Verbindung hat ein rotes Kreuz. Im lokalen Netzwerk funktioniert nichts. Laufwerke sind nicht verbunden. Internet geht aber. Im Taskmanager wird der Dienst LanmanServer als „startet“ angezeigt.

 

Lösung:

Vista starts/boots very slowly. May take 10-30 minutes to load.

January 28th, 2009

Vista starts/boots very slowly. May take 10-30 minutes to load. You may also notice that when you go into services, lanmanserver is stuck in “starting” mode. This might seem like a nightmare but it is pretty easy to fix.

1. Run Registry Editor (Regedt32.exe).
2. From the HKEY_LOCAL_MACHINE subtree, go to the following key:
\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\Spooler
3. In the right window double click “DependOnService”
4. Add the following three items to the list (there are probably at least two items already, each item gets it’s own line).
LanmanWorkstation
LanmanServer
LmHosts

5. From the HKEY_LOCAL_MACHINE subtree, go to the following key:
\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\NetLogon
6. Double click the DependOnService entry
7. You will see the item in the list called LanManWorkstation (may be the only item).
8. Change LanmanWorkstation to be LanmanServer (DO NOT JUST ADD IT TO THE LIST. THERE MUST NOT BE A LanManWorkstation IN THIS LIST)
9. Click OK and quit Registry Editor.
10. Restart Windows Vista.

Quelle: http://oldergeeks.com/blog


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Microsoft Windows Vista

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Microsoft Windows Vista, Codename „Longhorn“, ist am 30. November 2006 für Unternehmen und am 30. Januar 2007 für Privatanwender erschienen und trägt die NT-Version 6.0. Nach einer ersten Alphaversion Anfang 2002 wurde der Veröffentlichungstermin mehrfach verschoben, dennoch konnten nicht alle ursprünglich geplanten Funktionen verwirklicht werden (beispielsweise die Dateisystemerweiterung WinFS). Die grafische Benutzerschnittstelle wurde überarbeitet und bietet die Modi Aero Basic und Aero Glass.

Alle Produktvarianten sind sowohl als Versionen für die 32-Bit-Architektur als auch als Versionen für die 64-Bit-Architektur erschienen. Neben den von Windows XP bekannten N-Versionen (Home Basic N und Business N) ohne vorinstallierten Windows Media Player existieren auch K-Versionen (Home Basic K und Business K) die ohne vorinstallierten Windows Media Player und Windows Messenger ausgeliefert werden. Anders als die N-Versionen, die ausschließlich in der Europäischen Union erhältlich sind, sind die K-Versionen ausschließlich in Korea erhältlich. Die Starter-Variante von Windows Vista wurde in Europa nicht veröffentlicht. Insgesamt sind zehn Varianten erschienen.

  • Microsoft Windows Vista Starter
  • Microsoft Windows Vista Home Basic
  • Microsoft Windows Vista Home Basic N
  • Microsoft Windows Vista Home Basic K
  • Microsoft Windows Vista Home Premium
  • Microsoft Windows Vista Business
  • Microsoft Windows Vista Business N
  • Microsoft Windows Vista Business K
  • Microsoft Windows Vista Enterprise
  • Microsoft Windows Vista Ultimate
  • Windows Embedded, eine modular aufgebaute Version von Windows Vista für Eingebettete Systeme

Q.: Seite „Microsoft Windows“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 3. September 2011, 10:23 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Microsoft_Windows&oldid=93200958 (Abgerufen: 5. September 2011, 10:46 UTC)


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